Ich fotografierte ab 2016 zum Großteil mit einer SONY Alpha 68* (ILCA-68). Sie hatte für mich das beste Handling in dem Preissegment und ich habe mich auf Anhieb mit ihr wohlgefühlt. Der Fakt, dass sich sie in einem Berliner Tradionsgeschäft erwerben konnte und nicht auf große Ketten angewiesen war, haben mich in meiner Entscheidung bestärkt.

Statt dem Kit-Objektiv habe ich mich für ein Tamron 18-200mm F3.6 – 6.3* entschieden. Ein gutes Einsteiger-Objektiv dass man beruhhigt kaufen kann. So lautet mein Fazit nach einigen Wochen.

Die Entscheidung zu Sony zu gehen war nicht ganz eindeutig. Ich war, ohne etwas davon zu verstehen, auf Canon getrimmt. Marketing funktioniert eben bei mir. Dann las ich den Tip: „Gehe in einen Laden und fasse alle Kameras mal an!“. Diesen Tipp würde ich jeden bedenkelos weitergeben. Was nützen technische Daten, verschwobeltes Design oder ein günstiger Preis wenn man sich am Ende nicht wohlfühlt. Wie das Leben so die Kamera. Es muss klick machen. Und wieder einmal fällt mir Stephan Wiesner ein der immer wieder sagt: „Die bste Kamera ist die, die du dabei hast.“ Simpel und wahr.

Anders ist das bei den Objektiven! Von Anfang an war klar, dass ich mir ein Ultraweitwinkel-Objektiv zulegen möchte. Gesagt gekauft! Meine Wahl fiel auf das Sigma 10-20mm 1:4 – 5.6 DC für A-Mount*. Die massive Krümmung und der stellenweise ziemlich realitätsfremde Look ist zugegeben Geschmackssache. Aber mich erstaunt immer wieder wieviel Motiv man auf ein Bild bekommen kann. Meine absolute Kaufempfehlung im Einsteigersegment. Ich habe die Linse gebraucht für 150,- € gekauft. Wer wie ich zu der Zeit viel tagsüber bei guten Lichtverhältnissen fotografiert brauch sich auch wegen der vermeintlich schwachen Blende keine Sorgen zu machen.

 

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